Tennishallenboden – Oberbeläge für Tennishallen

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Tennishallenboden – Oberbeläge für Tennishallen

Der Tennishallenboden ist die zentrale Ausstattung einer jeden Tennishalle und in den unterschiedlichsten Ausführungen, Materialien und Farben verfügbar. Bei der Wahl des entsprechenden Sportbodens haben Vereine und Sporthallenbetreiber die Qual der Wahl. Zahlreiche Faktoren sollten in die Entscheidung für oder gegen einen entsprechenden Tennisboden einfließen: Wer sind die Hauptnutzer der Tennishalle und welche Erwartungen haben sie an den Sportbodenbelag? Mit welchen Systemen sind die Anlagen im regionalen Umfeld ausgestattet und inwiefern hat dies Einfluss auf die Entscheidung? Und nicht zuletzt: Welcher Tennisboden kostet wie viel? Und welche Betriebs- und Pflegekosten müssen jährlich für das entsprechende Sportbodensystem kalkuliert werden?

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Welcher Tennisboden für welche Halle?

Die verschiedenen Oberbeläge haben direkten Einfluss auf das Ballsprungverhalten und die Geschwindigkeit des Balls. Im Rahmen dessen sollten Tennishallenbetreiber im Vorfeld genau abklären, welche Eigenschaften von den Vereinsmitgliedern und Spielern gewünscht sind und erwartet werden. Während bei dem einen das Ballsprungverhalten eine entscheidende Bedeutung hat, kann bei älteren Spielern eher ein gelenkschonender Belag der große Vorteil sein. Tennisböden mit einem Kunstrasenbelag findet man in deutschen Tennishallen eher selten. Vereine und Betreiber sollten in einem ersten Schritt feststellen, welchen Sportbodenbelag die Hauptnutzer erwarten und in einem zweiten Schritt mit einem erfahrenen Anbieter von Tennisböden in Kontakt treten. Manche Tennishallen werden darüber hinaus multifunktional genutzt. Auch hierfür gibt es spezielle Tennisböden, die für verschiedene Sportarten genutzt werden können. Die Experten der Branche haben schon zahlreiche Tennishallen saniert und wissen, welcher Tennishallenboden sich für die entsprechende Nutzung eignet.

Tennishallenboden: Die Kosten im Blick

Die Sanierung einer Tennishalle kann von der Umrüstung der Sportstättenbeleuchtung auf LED bis hin zur Erneuerung des Sportbodenbelags, zahlreiche Kostenpositionen enthalten. Auch hier gilt, dass die Oberbeläge sich nicht nur in puncto Material und Farbgebung, sondern in erheblichem Maße auch im Preis unterscheiden. Ein Tennishallenboden fängt preislich bei ca. 22 Euro pro m² an und kann bis zu 42 Euro pro m² kosten. Manche Sporthallenböden werden mit Gummigranulat verfüllt oder mit einer Unterbodenkonstruktion verbaut. Bei der Verlegung des Tennishallenboden spielen weitere Faktoren eine Rolle, die erst im Rahmen eines Vor-Ort-Termins festgestellt und kalkuliert werden können:

  • Inwiefern lässt sich der aktuelle Tennishallenboden entfernen und sind möglicherweise mehrere Schichten zu entsorgen?
  • Welche weiteren Ausstattungsmerkmale sind vom Sporthallenbetreiber oder dem Verein gewünscht?
  • Ist die Baustelle frei zugänglich?

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Eine preisliche Orientierung erhalten Vereine und Betreiber über den Kostenrechner Tennishallenboden. Auf Grundlage der Hallengröße und des gewünschten Tennishallenboden, können die Kosten rund um den Neubau oder die Sanierung des Sportbodenbelags ermittelt werden.

WAS KOSTET EIN TENNISHALLENBODEN?