Zutrittskontrolle: Sicherheit für Stadion, Arena und bei Events

Zutrittskontrolle: Sicherheit für Stadion, Arena und bei Events

Stadionbesucher legen nicht nur Wert auf ein abwechslungsreiches, sondern vor allem auf ein sorgenfreies Event. Und wenn eben dieses rundum gut organisiert ist freuen sich nicht nur die Zuschauer, sondern vor allem auch die Organisatoren. Dabei ist es für Veranstalter gar nicht so einfach sich zwischen all den möglichen Stolpersteinen den Weg zu einem gelungenen Event zu bahnen. Damit möglicher Ärger nicht bereits am Einlass zur Sportstätte entsteht und eine angemessene Stadionsicherheit gewährleistet werden kann, sollte vor allem der Zutrittskontrolle Beachtung geschenkt werden.

Zutrittskontrolle im Stadion: Systeme für Sportstätten
  • Mannhohe vertikale Portal-Drehsperre: Wird das Gelände bspw. von einer Mauer umfasst, so könnte sich der Einbau von Portal-Drehsperren mit Bügeln oder Holmen lohnen. Sie werden meist als Vorkontrolle verbaut. Für größere Lieferungen, Fahrräder oder Rollstühle werden parallel gern Modelle mit Flügeltüren eingesetzt. Optional ist der Einbau von Ein-/Zweirichtungsbetrieb, Ticket-Lesern oder Gegensprechanlagen.
  • Hüfthohe horizontale Drehkreuze: Diese Form der Personenkontrolle ist normalerweise unmittelbar vor dem Stadion zu finden. Die Sicherheitsanlagen finden vor allem in Bereichen Verwendung, in denen mit Personendruck zu rechnen ist. Unterschiede zwischen den Modellen findet man im Detail. So muss man sich zum Beispiel über die Anzahl der Holme pro Drehkreuz und dem damit verbundenen Abstandswinkel Gedanken machen. Für Rollstühle oder Kinderwagen kann dies stellenweise zum Problem werden.
  • Elektronische Drehsperre: Zur Regelung des Einlasses der Arenabesucher gilt die elektronische Drehsperre als absolutes Premiumprodukt. Über einen kleinen Elektromotor regelt die Drehsperre den Zufluss. Sensoren erkennen bspw. den Code einer Eintrittskarte und senden ein Einlasssignal an das Drehkreuz weiter, welches den Zugang öffnet. Außerdem können diese Sensoren Anzeichen einer Panik erkennen, im gleichen Zug nachgeben und Sicherheitspersonal alarmieren.
  • Offenes Tor: Dieses System ist vor allem im VIP-Bereich beliebt. Sensoren erkennen eine (nicht-gegebene) Zutrittsberechtigung und öffnen oder schließen je nach Signal das Tor für den Besucher.
Kosten: Zutrittskontrolle für Stadion und Arena

Mit welcher Zutrittskontrolle ein Stadion oder eine Arena ausgestattet wird, ist am Ende immer noch eine Frage des Preises. Funktionalität und Design haben ihren Preis und Sportstättenbetreiber tun gut daran, keine Kompromisse bei der Sicherheit der Besucher einzugehen. Sofern sich die Zugangssysteme in die visuelle Gestaltung des Stadionbereichs einfügen und nicht als „abschreckend“ oder gar „bedrohlich“ empfunden werden, wird es den meisten Stadionbetreiber gelegen kommen und ein sicheres Gefühl geben. Der Zuschauerstrom an Spieltagen und Events muss im Vorfeld klar definiert und prognostiziert werden. Dementsprechend können hoch frequentierte Bereiche erkannt und das Sicherheitskonzept, wie auch die entsprechenden Zugangssysteme darauf ausgerichtet werden.

Beim Kauf eines Systems für die Zutrittskontrolle sollten immer auch die Punkte „Service und Wartung“ mit den entsprechenden Anbietern von Zugangssystemen besprochen und abgeklärt werden. Auch hier können Folgekosten von Beginn an aufgezeigt und somit die Gesamtinvestition in die Sicherheitssysteme reduziert werden.

Die Kosten rund um die Sicherheitsausstattung von Stadien, Arenen und Sportstätten kann über den Kostenrechner Zutrittskontrolle kalkuliert werden. Hier können die verschiedenen Systeme wie Drehkreuze, Drehsperren und Zugangsschleusen ausgewählt und entsprechend der Konfiguration die Kosten kalkuliert werden.

WAS KOSTET EINE ZUTRITTSKONTROLLE, DREHSPERRE ODER DREHKREUZE?