Zutrittskontrolle: Kosten für Drehkreuze, Drehsperren und Sensorschleusen
Verschiedene Varianten der Zutrittskontrolle, beispielsweise in Form von Drehkreuzen oder Sensorschleusen, sorgen dafür, dass nur Zutrittsberechtigte das Schwimmbad, den Zoo oder den Freizeitpark besuchen.
Damit der Freizeitspaß nicht schon beim Einlass getrübt wird, greifen immer mehr Betreiber von Freizeiteinrichtungen auf moderne Zutrittssysteme zurück. Diese ermöglichen den schnellen, reibungslosen und kinderleichten Zugang zur Freizeitstätte und sorgen durch die Zutrittskontrolle zugleich für eine angemessene Sicherheit von Personen, Daten und Sachwerten. Vom Kartenverkauf am Kassenschalter oder bequem von zu Hause über den Onlineshop bis hin zum Parkticket-Management, ohne das mittlerweile fast kein Freizeitpark mehr auskommt, Anbieter für moderne Zutrittskontrolle bieten bequeme Komplettlösungen.
Kostenrechner Drehsperren / Drehkreuze | Kostenrechner Sensorschleusen
Welche modernen Zutrittskontrollsysteme gibt es?
Grundsätzlich kann die Zutrittsberechtigung von Menschen, z.B. Pförtnern oder Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes, oder auch von technischen Zutrittskontrollsystemen überprüft werden. Moderne Zutrittssysteme sind meist mit einer Bluetooth-Technologie, einer App-Anbindung oder einer anderen zeitgemäßen Technik ausgestattet.
Anbieter moderner Programme für den Kartenverkauf ermöglichen mit ihren Systemen den Zutritt mit diversen Karten, vom Einzelticket bis zur Jahreskarte oder sogar der Wertkarte mit direkter Abbuchung. Der Ticketerwerb lässt sich in der Regel vor Ort an der Kasse, am Ticketautomaten oder zuvor im Onlineshop abwickeln. Auch beim Ticketmedium kann der Kunde bei einem fachkundigen Anbieter auf diverse Varianten zurückgreifen. Von Barcode-Tickets über wiederverwendbare RFID-Tickets bis hin zu 2D-Barcodes auf dem Smartphone, die Freizeitstätten-Betreiber können aus einer Vielzahl an Möglichkeiten wählen oder diese für mehr Flexibilität ihrer Besucher sinnvoll kombinieren.
Eine zeitgemäße Variante der Zutrittskontrolle stellt die, in der das Handy zum Ticket wird, dar. Zunächst wird das Online-Ticket im Webshop gekauft, dann wird es in die Benutzer-App geladen, und beim Betreten des Lesebereichs der elektronischen Sensorschleuse verbindet sich das Handy automatisch via Bluetooth mit dem Zutrittssystem und das Ticket wird geprüft. Bei erfolgreicher Prüfung öffnet die Schleuse kontaktlos. Dank der schnellen automatischen Datenübertragung, zu der das Handy nicht einmal aus der Tasche geholt werden muss, gehört langes Schlangestehen am Eingang des Schwimmbads, Freizeitparks oder Zoos der Vergangenheit an.
Welche Schleuse ist die richtige für Ihre Zutrittskontrolle?
Die Hauptfunktion von Zutrittskontrollsystemen ist es, den Besucherstrom im Eingangsbereich zu regeln. Drehkreuze haben je nach technischer Ausstattung und Optik unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Unabhängig von Bauweise und Mechanik tragen sie jedoch allesamt zu einem unproblematischen und sicheren Zugang der jeweiligen Stätte bei. In Stadien, Arenen oder anderen Sportstätten mit Außenareal ist eine Vorkontrolle in Form einer mannhohen, vertikalen Portal-Drehsperre mit Holmen oder Bügeln sinnvoll. Damit auch Rollstühle oder Personen mit Lieferungen diese zusätzliche Sicherheitskontrolle passieren können, ist es ratsam, zusätzlich Modelle mit Flügeltüren einzubauen.
In Bereichen mit einem hohen Personenaufkommen auf verhältnismäßig kleiner Fläche kommen häufig hüfthohe horizontale Drehkreuze als Zugangskontrolle zum Einsatz. Hier muss der Schwimmbad- oder Zoo-Betreiber entscheiden, wie groß der Abstandswinkel zwischen den Holmen sein soll. Die elektronische Drehsperre ist ein System, das sich vielerorts optimal für die Zutrittskontrolle eignet. Bei dieser Schleuse wird der Code der Eintrittskarte von Sensoren gescannt. Anschließend wird ein Einlasssignal an das Drehkreuz weitergeleitet, das über einen kleinen Elektromotor den Besucherzustrom reguliert.
In umgekehrter Variante funktioniert ein „Open Gate“. Hier ist die Besuchersperre im Normalzustand geöffnet, schließt aber automatisch, sobald ein Besucher nicht die benötigte Zutrittsberechtigung, beispielsweise in Form eines Barcodes, eines Transpondersignals oder eines Chips, besitzt. Diese Sensorschleuse wird häufig als Zutrittskontrolle für VIP-Bereiche genutzt.
Zutrittssysteme sind essentiell beim Betrieb von Eisstadien und Schwimmbädern. | Bilder: sportstaettenrechner.de
Zutrittskontrolle: Kosten für verschiedene Systeme der
Bei der Frage, mit welcher Zutrittskontrolle ein Freizeitpark, ein Schwimmbad, ein Zoo oder ein Stadion letztendlich ausgestattet wird, spielen immer noch die Kosten für die verschiedenen Zutrittssysteme eine entscheidende Rolle. Jedoch sollten keine großen Kompromisse auf Kosten der Funktionalität gemacht werden. Je nach Freizeiteinrichtung kann es ebenfalls wichtig sein, dass das Design des Zugangssystems sich optisch in die Gesamtgestaltung der Örtlichkeit einfügt oder zumindest nicht als abschreckend wahrgenommen wird.
Neben den Anschaffungskosten sollten bei der Planung des Systems für die Zutrittskontrolle auch die anfallenden Kosten und Aufwände für Service und Wartung der Anlage bedacht werden. Mit der rechtzeitigen Kalkulation der Folgekosten kann die Gesamtinvestition in die Zutrittskontrolle möglichst gering gehalten und eine optimale Kosten-Nutzen-Relation erzielt werden.
Die Kosten rund um die Sicherheitsausstattung von Zoos, Schwimmbädern oder anderen Freizeiteinrichtungen können über den Kostenrechner kalkuliert werden. Hier können die verschiedenen Zutrittssysteme wie Zugangsschleusen, Drehkreuze oder -sperren ausgewählt und die der jeweiligen Konfiguration entsprechenden Kosten kalkuliert werden.
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