Aufwind für nachhaltigen Sportstättenbau in Hamburg

Aufwind für nachhaltigen Sportstättenbau in Hamburg

Bild: SMC2

SMC2 und der Hamburger Sportbund e.V. gehen neue Partnerschaft ein

Schon seit geraumer Zeit sucht der Hamburger Sportbund e.V. (HSB) Wege, um die Sportinfrastruktur Hamburgs in seinen Anlagentypologien breiter aufzustellen, um der differenzierteren Nachfrage an Sportangeboten gerecht zu werden. Mit dem Typus Freilufthalle und leichte Trägerkonstruktion kann der klassische Sportanlagenbau aus Sporthalle und Sportplatz deutlich erweitert werden. Spätestens in der Pandemie hat sich die Sinnhaftigkeit einer vielfältigen Sportanlagen-Landschaft gezeigt.

Bernard Kössler, HSB-Vorstand und Referatsleiter Sportinfrastruktur, zur neuen Kooperation:

„Mit SMC2 freuen wir uns, den Partner nicht nur für die Freilufthalle oder für Leichtbaukonstruktionen gefunden zu haben. SMC2 zeichnet sich auch durch eine hohe architektonische Kultur und das Engagement für nachhaltige und nachwachsende Baustoffe aus. SMC2 entspricht ideal der HSB Philosophie über den heutigen Sportanlagenbau.“

Die Firma SMC2 konzipiert und realisiert seit 20 Jahren Sport- und Freizeitanlagen. Weil jedes Projekt seine Besonderheiten und jede Sportart ihre eigenen Anforderungen hat, entwirft SMC2 stets bedarfsgerechte, maßgeschneiderte und schlüsselfertige Lösungen für Vereine und Kommunen. Mit einer architektonisch ansprechenden Kombination von Holzbauweise und textiler Architektur, entstehen innovative Anlagen, die sich durch nachhaltige Baustoffe sowie die Nutzung von natürlichem Tageslicht auszeichnen.

Ansprechende Architektur und geringe Investitions- und Betriebskosten

Egal ob Freilufthalle, Sporthalle, Tennishalle, Tribünenanlage oder einfache Überdachungslösungen: Die Sport und Freizeitanlagen von SMC2 überzeugen mit einer ansprechenden Architektur und geringen Investitions- und Betriebskosten. Dafür sprechen über 1.000 realisierte Projekte auf der ganzen Welt. Auch in Deutschland und ganz besonders in Hamburg gewinnen die Konzepte der Freilufthalle und der Kalthalle immer mehr an Beliebtheit. Samuel Guillermard, Geschäftsführer der Firma SMC2, sieht der neuen Partnerschaft mit dem Hamburger Sportbund daher mit großer Freude entgegen: „Hamburg ist eine Metropole mit Strahlkraft. Die Hamburger Sportvereine leisten eine großartige Arbeit für den Breiten- und Spitzensport und brauchen dafür eine zukunftsfähige und nachhaltige Sportinfrastruktur. Wir von SMC2 werden zusammen mit dem HSB den Vereinen zur Seite stehen und unser ganzes Know-How aus 20 Jahren nachhaltigem
Sportstättenbau zu Verfügung stellen.“

Vereine des Hamburger Sportbundes können ab sofort ein besonderes Beratungsangebot des HSB und SMC2 in Anspruch nehmen und sich hinsichtlich innovativer Hallenlösungen wie Freilufthallen, Kalthallen oder Leichtbauhallen informieren.

Weitere Informationen: smc2-bau.de